Ausgetingelt


 Und wieder sind wir auf Rügen gelandet. Von einer Insel zur anderen.
 Hier leben wir nun mit Davids Familie, neun Leute in einem schönen großen Forsthaus mit Garten.
 

 Als Zupfinstrumentenmachermeister hat
 David wieder eine eigene Werkstatt...










                                                                                    und einen Musikschulraum.

 

 Der Strand ist auch ganz nah.

Tu Hus
 und Schluss.

1+1=3

 ...im November 2016 lernten wir die Gesetze der Mathematik neu kennen. Denn aus einer und einem wurden insgesamt drei.

 Vielen Dank an unsere Eltern, Freunde und lieben Bekannten, die uns während der Zeit der Geburt und des Wochenbettes unterstützt haben! Danke für all die Liebe, Geborgenheit, Mamasuppe ohne Zwiebel, frische Früchte, Osteopathie und Shiatsubehandlungen, Spezialtransport zum und vom Krankenhaus😁 und all die anderen großartigen Dinge....

....danke Purzel, dass du immer gut auf uns aufgepasst hast!








 Schön wars auf La Palma, der grünsten kanarischen Insel...wir werden diese wundervolle Zeit niemals vergessen.
Fast 1 1/2 Jahre durften wir im Paradies leben. Doch die Finca ist eben auch ein Seminar-und Begegnungsplatz, da wollten wir es als kleine Familie gern ein bisschen kuscheliger.

So schnürten wir wieder einmal die großen Rucksäcke...

 Adios! Salud y Amor!!!

 

Wandern in der Caldera

So ein schöner großer Baum!

 la Cascada de Colores

Los Tilos

 

Seit einem Jahr zu Hause

...am 7. Oktober 2015 kamen wir auf der Finca Tierra an. Das erste Mal auf La Palma und als Helfer im Austausch für Kost und Logis. Wir wohnten ein paar Monate in einem Baumwollzelt, dann in einem Zelthaus und nun im "grünen Monster"-dem Wohnwagen. Mittlerweile sind wir Teil der Gemeinschaft hier und fühlen uns auf der Finca und der Insel zuhause.

 ...unser Badezimmer mit Baumdusche...

 und Purzelinde💗

Sonnenaufgang beim 

Roque de  Los Muchachos

ohne Worte...

Aufräumaktion an der Bushaltestelle

...zwischen Las Tricias und Puntagorda gibt es diese besondere Bushaltestelle. Dort legten die Leute aus der Gegend alte Kleidungsstücke ab und jeder, der etwas gebrauchen konnte, durfte es mitnehmen. Leider wurde der Hang hinter der Buhaltestelle mit alter Kleidung und Müll so stark verschmutzt, dass der Bürgermeister verbot, dort weiterhin Kleidung abzulegen. Weil er aber die Idee an sich gut findet, stellte er einer lieben Bekannten von uns auf der Plaza in Las Tricias einen kleinen Raum zur Verfügung.Dieser "Schenkladen" ist dreimal die Woche geöffnet und eine super Alternative.
Hier ein paar Bilder unserer Aufräumaktion.


vorher:

nachher...

...und als wir gerade fertig waren und noch überlegten, wie wir das ganze Zeug am besten entsorgen, kam die Müllabfuhr.

und zur Belohnung gabs Schoki, was sonst?